There is no English term for Fastenwähen. It is a traditional Basel savoury pastry that is eaten here during Lent and at any time of day. For example, you can cut it lengthwise and fill it with fresh cress and cream cheese or whatever you feel like. But it also tastes delicious without the filling.
In the past, I thought it would be difficult to make, but if you read my recipe, you’ll see that it’s not. The reason why I have recently started baking Fastenwähen myself is that the ones who sold by the wholesale baker hardly have any cuminseeds on top. And it is precisely this that makes the Fastenwähen unique and that is why I am very generous here. My recipe differs further from the original in that I use a darker flour mix and my much-loved salted Breton butter.
Für Fastenwähen gibt es kein englischer Begriff. Es ist ein traditionelles Basler Salzgebäck, das man hier zur Fastenzeit und jeder Tageszeit isst. Man kann sie zum Beispiel längsaufgeschnitten mit frischer Kresse und Frischkäse füllen oder mit was man grad Lust hat. Sie schmeckt aber auch ohne Füllung sehr fein.
Früher dachte ich die Herstellung sei aufwändig, wer aber mein Rezept liest, stellt fest, dass das nicht der Fall ist. Der Grund weshalb ich seit kurzem selber mit Fastenwähen backen begonnen habe, ist, dass die vom Grossbäcker verkauften Fastenwähen kaum mehr Kümmel oben drauf haben. Und genau dies macht die Fastenwähen einzigartig und drum bin ich hier sehr grosszügig. Mein Rezept unterscheidet sich weiter vom Original, dass ich eine dunklere Mehlmischung verwende und meine heissgeliebte gesalzene Bretonische Butter verwende.